Wie bekannt gibt es nur 12 Töne, welche sich immer wiederholen. Und dies tun sie über Oktaven.
In welcher Oktave sich ein Ton befindet gibt Auskunft darüber, wie hoch er klingt. Es gibt folgende Oktaven:
Subkontra Oktave
Anfang Hörbereich
Kontra Oktave
Große Oktave
Bass
kleine Oktave
Gitarre
ein gestrichene Oktave
Kammerton
zwei gestrichene Oktave
Testton 1 kHz
drei gestrichene Oktave
vier gestrichene Oktave
Piccolo Flöte
fünf gestrichene Oktave
Die Oktaven entstehen durch die Verdopplung der Grundfrequenz.
Das Subkontra C beginnt bei 16 Hz, das Kontra C befindet sich bei 32 Hz, das C der großen Oktave bei 64 Hz usw.
Der vollständige Oktavumfang von Subkontra bis 5 gestrichen wird nur von Kirchenorgeln, bzw. Synthesizern / Samplern erreicht.
Theoretisch könnte man den Frequenzgang nach oben erweitern, doch durch die Höhe der Töne würden diese kaum noch wahrgenommen werden
und sind somit als Grundton nicht verwendbar. Die Erweiterung nach unten wäre musikalisch ebenso sinnlos, da der menschliche Hörbereich zwischen 16Hz und 20 Hz beginnt.